Sunday 12 December 2010

Schönheit im Scheißhaus

Auch wenn es in den letzten Tagen eine spürbare Wettermilderung gab, bleiben die örtlichen Probleme die gleichen. Zumindest hier im Haus. Aber irgendwie hab ich mich notgedrungen mit der Situation arrangiert. Und der Winter hat auch seine schönen Seiten.
Am Anfang der Woche gab es in der Stadt negative Rekordtemperaturen um die -15°. Das ließ mich mit meiner "Energiespar-Heizung" zwar frieren, doch generell bin ich ja ein Freund solcher Temperaturen. Ein gigantischer Eiszapfen sorgte über zwei Tage für Abwechslung im tristen Leben und lieferte einen wunderbaren Ausblick. Mit einsetzendem Tauwetter am Mittwoch verabschiedete sich der neue Freund leider unwiderbringlich die ewigen Jagdgründe. Immerhin wurden bei seinem Abgang keine Menschen getötet und auch die Mülltonne unter dem Fenster blieb von Schaden verschont. Doch nun seht selbst: 


   
 

 

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