Nachdem ich am Mittwoch direkt in mein Zimmer gezogen und todmüde umgefallen war, verbrachte ich die folgenden beiden Tage mit administrativen Dingen. Geschirr kaufen, essen kaufen, Boxen kaufen, Internet-Stick kaufen, erfolglos versuchen ein Konto zu eröffnen, dazu einen Tiptop-CV erstellen und nebenbei die ein oder andere Information einholen. Viel mehr geschah nicht. Zudem lernte ich nach und nach meine Mitbewohner kennen, alle wesentlich älter und berufstätig. Mit denen werde ich vermutlich nicht so viel zu tun haben. Samstag stand dann mal wieder ein Highlight an.
Ich war mit Duncan verabredet, den ich über Couchsurfing (wo auch sonst) kennen gelernt hatte und der mir auch einen Schlafplatz für das Wochenende angeboten hatte. Aber ich hatte ja zum Glück schon einen. Der Start erfolgte in der Campusbar. Dort wurden mir auch die anderen Teilnehmer des Abends vorgestellt: Katherine, Duncans Freundin, Jack – ein Kumpel und die Couchsurferinnen Deborah und Maica aus den Niederlanden. Wir zogen dann auch direkt weiter in Frankensteins. Diese Location möchte ich allen Freunden der gothischen Lebenskultur empfehlen. Doch auch dort hielt es uns nur für eine Pilslänge.
FAZIT: In einer Woche Schottland war ich ungefähr genauso oft „tanzen“, wie in drei Jahren Leipzig. Das macht mir einerseits Angst, aber offensichtlich auch Spaß.
ich freu mich schon wenn du wieder da bist. da kanst du keine ausrede mehr, und muss mit mir auch tanzen gehen *juhu* ^^
ReplyDeleteerstmal freu ich mich wenn du da bist. bis wir beide wieder da sind dauert noch ne weile
ReplyDeletestimmt, aber dann kommst du trotzdem nicht ums tanzen drum herum. nieeeee wieder. :-*
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